Geräteverwaltung bei Rexel mit MDM-Lösung von Barcotec

Rexel
Standort
Österreich
Eingesetzte Technologien
Mobile Device Management
Eingesetzte Geräte
Mobile Terminals

Rexel, der führende französische Großhändler im Elektrogroßhandel mit über 37 Standorten weltweit und über 400.000 Artikeln im Portfolio setzt für Verwaltung, Management und Betreuung seiner mobilen Terminals in Österreich das Unified Endpoint Management von Barcotec ein.

Rexel Lager

Remote Support

Mobile Terminals mit verschiedenen Betriebssystemen aus verschiedenen Generationen zu verwalten, stellt derzeit eine besondere Herausforderung für viele Unternehmen dar – geschuldet einerseits dem Fachkräftemangel im IT-Bereich, anderseits dem Umstand, dass viele Geräte händisch bearbeitet und initial installiert werden müssen. Bei Unternehmen mit unterschiedlichen Standorten in verschiedenen Ländern spielt auch die Unterstützung der regionalen Supportmitarbeiter eine wichtige Rolle. Das Schlagwort dafür ist „Remote Support“.

Die Anforderung an das Projekt war, den Support für alle Beteiligten zu vereinfachen. Vor dem Projekt war es immer so, dass unseren Kollegen vor Ort manuell geholfen werden musste. Alternativ mussten die Kollegen aus ihrem Tätigkeitsbereich zu uns ins Büro kommen.
Leiter Prozess- und Facility Management, Application und IT-Support bei Rexel Austria

Dies stellte einen hohen Aufwand dar, und es ging auf allen Seiten viel Zeit verloren. Weitere Anforderungen – wie Online-Zugriff auf die Geräte, Online-Updates, volle Verwaltbarkeit der Hardware sowie eine Bestandsliste zur Zuteilung von Geräten je Abteilung – komplettierten den Anforderungskatalog. Man führte im Vorfeld einige Gespräche mit Anbietern und konnte dann mit dem bei Rexel bereits als vertrauensvoll eingestuften Partner Barcotec in die nähere Evaluierung gehen.

Datenschatz Österreich

Die UEM-Lösung „mCloud“ von Barcotec deckte alle Anforderungen von Rexel ab. Dass sie auch in Österreich gehostet und betrieben wird, deckte sich mit den Sicherheitsanforderungen von Rexel. Die „mCloud“ wurde im Juni 2021 in die Liste der „Ö-Cloud“-Teilnehmer des Bundesministeriums für Digitalisierung aufgenommen, einer Initiative von Digital Austria, die darauf abzielt, den österreichischen Datenschatz zu schützen, um die Innovationskraft, höhere Wettbewerbsfähigkeit und bessere Krisenfestigkeit im Land zu erhalten. Dabei wurde ein Self-Assessment zur Providertransparenz, Sicherheit, Rechenzentrumsbetrieb, operative Prozesse, Anwendungen (wie IaaS, PaaS, SaaS) abgearbeitet. Weitere Zertifizierungen werden noch heuer folgen.

Barcotec mCloud

Der Alltag wird leichter

Im täglichen Arbeiten sind Sicherheitsaspekte aber nicht spürbar, deswegen musste die Lösung auch operativ überzeugen. „Allein der Umstieg von Windows auf Android barg ein paar Hürden aufgrund unseres alten Systems. Die mCloud ermöglichte uns aber, auch bei diesen alten Geräten neue Wege zu gehen, nämlich auch diese Geräte zu sperren und zu schützen. Da wir aktuell nicht nur das Zentrallager in Weißkirchen verwalten, sondern auch das Lager in Wien und ein Außenlager in Wels, ist das System für einen derart großen Bereich ideal.“

Als größte Nutzeneffekte beschreibt der Leiter Prozess- und Facility Management die verkürzten Supportzeiten, die direkte Unterstützung beim Auftreten von Fehlern, bessere und schnellere Reaktionsmöglichkeiten beim und durch den Support vom Barcotec MDM-Team sowie das einfach realisierbare Bestandsmanagement. Quantitativ spielt die Zeitersparnis eine große Rolle; weitere Effekte haben sich im laufenden Betrieb durch die Qualitätssteigerung und Verbesserung der Reaktionszeiten ergeben.

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